Beiträge zu:

Burt Lancaster

[Kurz-Review] zu Trapez (1956) [Kurz-Review]

Was lässt sich einem Film à la „Trapez“ auch nach mehr als sechzig Jahren noc […]

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[Kurz-Review] zu U23 – Tödliche Tiefen (1958) [Kurz-Review]

„U23 – Tödliche Tiefen“ ist die Verfilmung eines Bestsellers des ehemal […]

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[Kurz-Review] zu Ulzana’s Raid (1972) [Kurz-Review]

Einer der härtesten Western, die jemals mit Hollywoodmitteln gedreht worden sind: Robert Aldrich […]

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[Film-Review] zu Scorpio (1973) [Film-Review]

Mit „Scorpio“ gelang Michael Winner eine solide Mixtur aus Action und Thriller, die neben Burt Lancaster als routinie […]

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[Film-Review] zu Verdammt in alle Ewigkeit (1953) [Film-Review]

„Verdammt in alle Ewigkeit“, die Verfilmung eines Bestsellers, musste viele seinerzeit kontroverse Aspekte des Romans verfälschen, aber entschädigte das Publikum mit einer un […]

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[Kurz-Review] zu Sieben Tage im Mai (1964) [Kurz-Review]

Der US-Präsident, der mächtigste Mann der Welt, sitzt im Weißen Haus als einsamer Falle, als er von ranghohen Militärs erfährt, die klandestin einen Umsturzversuch vorbereiten […]

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[Film-Review] zu The Train (1964) [Film-Review]

John Frankenheimers Inszenierung eines vereitelten Kunstraubs in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs beschreibt ein düsteres, teils surreales Szenari […]

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[Film-Review] zu Gunfight at the O.K. Corral (1957) [Film-Review]

Die Schießerei an einer Pferderkoppel in Arizona bot Stoff für eine Legende und etliche Filme. John Sturges’ Interpretation t […]

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[Film-Review] zu The Killers (1946) [Film-Review]

Robert Siodmak drehte damals mit einem No-Name-Cast: Ein talentierter Boxer scheitert, gerät an die falsche Frau, wird zum Kriminellen. Der erstaunli […]

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