Beiträge zu:

trist

[Kurz-Review] zu Akenfield (1974) [Kurz-Review]

„Akenfield“ ist ein ganz und gar außergewöhnliches Projekt. Für die radikale Low-budget-Independent-Produktion wurden fast auss […]

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[Kurz-Review] zu Vor uns die Hölle (1959) [Kurz-Review]

Eric Koertner steht in einem der unzähligen Schuttberge des völlig zerstörten Berlin, vor ihm eine massive Bombe, die in den Trümmern steckt †[…]

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[Kurz-Review] zu Die Schlangengrube (1948) [Kurz-Review]

Wenn die Kamera langsam durch das kakophonische Getümmel psychisch kranker Frauen fährt, dann ist man längst drin in der titelgebenden Schlangengrube – die unheilvolle Fülle […]

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[Kurz-Review] zu Nightbirds (1970) [Kurz-Review]

Als Auftakt einer Reihe von Horrorfilmen, die er für den Betreiber eines Londoner Sexploitation-Kinos drehen sollte, schuf der New Yorker Filmemacher […]

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[Kurz-Review] zu Schornstein Nr. 4 (1966) [Kurz-Review]

Romy Schneider als Stalkerin: Einst gab sie als 19-jährige Mutter ihr N […]

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[Kurz-Review] zu Das Attentat (1972) [Kurz-Review]

Die Handlung von „Das Attentat“ würde heute kaum mehr jemanden sonderlich bewegen, aber damals – so kurz nach â€™68 â€“, zu einer ideologisch auf […]

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[Kurz-Review] zu Shock Corridor (1963) [Kurz-Review]

Johnny Barretts journalistischer Ehrgeiz reicht so weit, dass er sich – von Experten instruiert â€“ inkognito als vermeintlicher Patient in eine […]

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[Kurz-Review] zu Mickey One (1965) [Kurz-Review]

„Mickey One“ ist einer der wenigen Filme, in denen eine amerikanische Großstadt – Chicago â€“ wie in einem Nouvelle Vague-F […]

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[Kurz-Review] zu Bad Company (1972) [Kurz-Review]

Um der Zwangsrekrutierung für den Bürgerkrieg zu entgehen, flüchtet der junge Methodist Drew Dixon aus seiner Heimat […]

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