Beiträge zu:

klaustrophobisch

[Film-Review] zu Klute (1971) [Film-Review]

Mit „Klute“ schuf Alan J. Pakula einen düsteren New Hollywood-Trip durch New Yorks Prostituiertenmilieu der […]

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[Film-Review] zu 3:10 to Yuma (1957) [Film-Review]

„3:10 to Yuma“ (dt.: „Zähl bis drei und bete“) ist einer der ungewöhnlichsten, zugleich kinematografisch schönsten Western aller Zeit […]

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[Blogbeitrag] zu Die besten U-Boot-Filme – und (fast) alle anderen [Blogbeitrag]

Von heroisch verklärten Kriegsabenteuern über romantische Komödien und mystischen Horror bis zu nachdenklichen Dramen: Kaum ein Subgenre ist so vielfältig wie der U-Boot-Film. […]

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[Kurz-Review] zu Zähl bis drei und bete (1957) [Kurz-Review]

Mit seiner an der Grenze zum Expressionismus fotografierten Schwarz-Weiß-Optik und den ausführlichen, klaustrophobi […]

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[Kurz-Review] zu Morituri (1965) [Kurz-Review]

Die Kamera fliegt am Schiff vorbei, während die Besatzung ihren Dienst verrichtet, huscht über das Deck oder blickt heimlich durch die schweren Apparaturen im engen Maschinenraum […]

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[Kurz-Review] zu Permissive (1970) [Kurz-Review]

Sex, Drogen und Folk-Rock bilden das mythische Amalgam, das einen gehörigen Anteil an der Faszinationskraft der 1960er Jahre ausmacht – […]

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[Kurz-Review] zu Die Fürsten der Dunkelheit (1987) [Kurz-Review]

In diesem Horror-Stück erlaubt sich John Carpenter, der im Alleingang Drehbuch, Regie und Musik v […]

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[Kurz-Review] zu Der Gefangene (1955) [Kurz-Review]

Vom Beginn bis zum Ende ist „Der Gefangene“ voll quälendem Pessimismus: Als mutmaßlicher Verräter landet ein Kardinal direkt aus der pr […]

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[Kurz-Review] zu Das dreifache Echo (1972) [Kurz-Review]

Der Bauernhof im englischen Wiltshire ist so abgelegen, dass die Weite der Umgebung, ei […]

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